Lagertagebuch Aschaffenburg

Eine Woche Landesjugendlager in Aschaffenburg ist nun zuende. Was wir alles erlebt haben...

Samstag:

Anreise zum Zeltplatz in Aschaffenburg und Zeltaufbau. Großes Dankeschön an Reno, Chris, Matze und Katha für die tatkräftige Unterstützung beim Aufbau!

 

Sonntag:

Nach langer Vorbereitung endlich der ersehnte Wettkampf! Perfektes Wettkampfwetter, nicht zu warm und nicht zu kalt und das Wichtigste: kein Regen!

Nach der Siegerehrung machte sich pure Erleichterung breit, denn jeder war mit dem 2. Platz zufrieden.

 

Montag:

Nach dem Weißwurstfrühstück mit München-Ost ging es los, die Stadt Aschaffenburg durch eine Stadtrallye näher kennen zu lernen. Highlight war ein großes Eis für jeden!

 

Dienstag:

Drei von uns haben an dem Leistungsabzeichen in Gold erfolgreich teilgenommen und der Rest verbrachte einen spannenden Tag in Frankfurt. Sightseeing plus Schwimmbadaufenthalt machten den Tag einzigartig.  

 

Mittwoch:

Wir durften an diesem Tag selbst entscheiden, was wir unternehmen wollen und unsere Wahl traf auf den Hochseilgarten im Wald. Da Bahnen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden vorhanden waren, konnte jeder für sich seine Stärken austesten. 

 

Donnerstag:

Nach frühem Aufstehen begann bei strahlendem Sonnenschein die Lagerolympiade. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf, wobei eine davon den 4ten und die andere den 6ten Platz von insgesamt 55 teilnehmenden Teams belegte.  

 

Freitag:

Heute verbrachten wir mit einen anderen Jugendgruppe einen schönen Tag im Frankfurter Zoo. Am Abend genossen wir noch einen letzten Aufenthalt im benachbarten Freibad.

 

Samstag:

Wieder hieß es früh aufstehen, denn jeder wollte möglichst bald die Heimreise antreten. Erst mussten ja all unsere Sachen wieder auf die Autos geladen und dann in Nürnberg verstaut werden.

 

Fazit:

Es war ein sehr gelungenes Landesjugendlager in Aschaffenburg. Wir haben eine sehr schöne Woche auf dem Festplatz erlebt.

 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Betreuern, die dieses Lager für uns möglich gemacht und gestaltet haben.

 

Text: Paula Bischoff

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